Endlich eigene Radieschen. Was auf Balkonien nie wirklich funktioniert hat, klappt im Garten umso besser. Wir ernten Radieschen ohne Ende. Und da fallen nicht nur viele rote Kugeln an, sondern auch ein Haufen Grünzeug. Das soll natürlich auch verarbeitet werden. Wir möchten ja so wenig wie möglich von unseren Lebensmitteln wegschmeißen, deswegen heißt es hier wieder kreativ werden.

Ein Großteil des Radieschengrüns landet bei uns immer direkt in der Salatschüssel. Doch heute bereiten wir uns eine Gremolata daraus zu. Im Original eine italienische Würzpaste aus Kräutern (vor allem Petersilie). Wir nutzen das Radieschengrün und Rauke für ein bisschen Schärfe.

Die Gremolata passt sehr gut zu Gegrilltem, auch als Marinade. Man kann etwas zum Risotto dazugeben oder sie pur auf frischem Brot genießen. 

Also schmeißt euer Radieschengrün nächstes Mal nicht weg - macht euch lieber Gremolata.

Radieschengruen Gremolata

Zutaten

Für eine kleine Schüssel:

1 Bund Radieschengrün

1 Hand voll Rauke

1 kleine Knoblauchzehe

1 gehäufter TL Zitronenzesten

4-5 EL kaltgepresstes Rapsöl (schmeckt herrlich nussig)

Salz 

Zubereitung

Radieschengrün, Rauke und Knoblauch klein hacken und mit den restlichen Zutaten in einer Schüssel mischen. Mit Salz abschmecken und 30 Minuten durchziehen lassen.

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